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Beanie-Love: So trägst du den Mützen-Klassiker richtig!

Beanie-Love, ein Mützen-Klassiker, den wir lieben. Credits: PlusPerfekt.de

Lieblings-Kuschelpartner: Ein Mützen-Klassiker aus Strick

Jeder kennt sie, jeder mag sie, jede Fashionista sollte mindestens eine haben. Dass sich die Beanie nach wie vor größter Beliebtheit erfreut, liegt vor allem an ihrem minimalistischen Design und den vielen Möglichkeiten sie zu tragen. Wenn du dich jetzt fragst: Oh Lord, was sind Beanies? Hier die Antwort: Es sind Damen Mützen. Und – so viel Zeit muss sein – es gibt sie natürlich auch für Kinder und Männer.

So, wie wir Deutschen den Kopf als Birne bezeichnen, nennen ihn die Engländer liebevoll Bohne, also Beanie.

Ursprünglich bezeichnete man nur Pudelmützen ohne Bommel als Beanie, denn nur so erkennt man deutlich die leichte Bohnenform. Aber mittlerweile wird der Begriff als Synonym für Mützen mit und ohne Bommel genutzt. Eigentlich kommen die lässigen Modelle aus der Skater- und Snowboard-Szene. Diese Coolness haben sie noch immer, nur begeistern sie jetzt auch in Kombination mit Casual und Business Outfits.

How To: Der erwachsene Style

Du setzt die Mütze so auf, dass sowohl Ohren als auch Stirn bedeckt sind
und sie knapp über den Augenbrauen endet. Die Farbe darf minimalistisch ausfallen: Pastell- und Braun-Töne, Schwarz oder Neon. Gerne in feinem Strick oder auch aus Kaschmir. Das wirkt besonders cool in Kombination mit einem chicen Wintermantel aus Wolle.

How To: Der lässige Style

Hier gilt es im ersten Schritt die Frisur zu checken und beim Aufsetzen der Mütze einen Blick in den Spiegel zu riskieren. Richtig gelesen! Denn lässig wirkt die Mütze erst, wenn sie hoch auf dem Kopf sitzt und der Pony bzw. der Haaransatz deutlich sichtbar ist. Zum Eyecatcher wird der Look, wenn die Farbe der Mütze einen möglichst hohen Kontrast zum Haar hat.

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How To: Der sportliche Style

Sportlich wird es mit einer Bommel-Beanie. Bekannt ist der Look von Snowboardern und Skifahrern, gern mit bunten Mustern und auffälligen Farben. Die Mütze wird dabei oft vorn umgeschlagen und hält so Stirn und Ohren besonders warm. Unser Tipp: Wenn die Mütze nicht gerade zum Skifahren aufgesetzt wird, darf sie ruhig etwas lockerer ausfallen. So entsteht der typisch nach hinten hängende Beanie-Look.

Vorsicht bei feinem Haar & empfindlicher Kopfhaut!

Aufgepasst heißt es, wenn du dünne Haare oder eine empfindliche Kopfhaut hast. Das häufige Tragen von Mützen kann übermäßiges Schwitzen verursachen und der Kopfhaut schaden. Und auch wenn sich unter einer Beanie leicht ein Frisurenproblem verstecken lässt, sollte man bei empfindlicher Kopfhaut nur mit sauberem Haar eine Mütze tragen. Auch kann die Mütze durch die Reibung die Haare schädigen. Du solltest daher beim Kauf unbedingt auf ein natürliches Material achten, idealerweise frei von chemischen Ausrüstungen. Naturmaterialien mit Seidenanteil sind vom Tragekomfort besonders angenehm und atmungsaktiv.

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