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Diese 3 Parfum-Mythen solltest du kennen

Credits: Ash Edmonds

Mehr als ein Signature Duft? Absolut erlaubt.

Es gibt diesen magischen Parfum-Moment, wenn man jemanden nach langer Zeit wieder trifft, sich umarmt und den Duft riecht. Parfum ist oft mehr als ein Mix an Geruchsnoten, es trägt Assoziationen und versetzt uns in Stimmungen.

Vielleicht gehört Parfum auch deshalb zu den beliebtesten Präsenten. Laut Umfrage verschenken 50 Prozent der Deutschen bevorzugt Kosmetik. Absoluter Favorit ist dabei mit 63 Prozent Parfum. Klassischerweise geht es für geduldige Dufttester in das Ladengeschäft vor Ort. Ist die Wahl schon gefallen, darf es gern der Onlineshop des Vertrauens sein. Ein Plus ist hierbei der einfache Preisvergleich. Dabei kann es sich lohnen einen Blick auf Gutschein-Plattformen wie Coupons4U zu werfen, die für verschiedenste Onlineshops Rabatte oder Gutscheincodes parat halten. Schließlich macht ein digitaler Shopping-Bummel gleich noch mehr Spaß, wenn man einen Gutschein in der Hinterhand hält. Und gerade weil Düfte so beliebt sind, haben wir einmal genauer hingesehen, sind einigen Parfum-Mythen auf den Grund gegangen.

Hautnah auftragen

Viele tragen ihre Lieblingsdüfte auf der Innenseite der Handgelenke, am Hals, auf dem Dekollete oder auch an ganz intimen Stellen. Verständlich, denn durch die Körperwärme vermischen sich die Duftessenzen mit dem Eigengeruch der Haut und es entsteht so eine ganz individuelle Duftnote. Gesundheitsexperten raten jedoch davon ab, denn immer wieder werden bei Tests gesundheitsschädigende Stoffe in Parfums entdeckt, die man nicht direkt auf der Haut tragen sollte.

Auf seinen Lieblingsduft muss man dennoch nicht verzichten. Es heißt, gewusst wie. Man kann das Parfum beispielsweise in das Innenfutter des Blazers, auf den Schal oder auf eine Bluse auftragen. Bei hellen Kleidungsstücken empfiehlt es sich vorher einen Test an verdeckter Stelle. Manche Düfte enthalten Farbstoffe, die beim Waschen zwar wieder verschwinden, zunächst aber als unschöne Flecken auf deinem Oberteil zu sehen sind.

Viel hilft viel

Trägt man häufig den selben Duft, “gewöhnt” man sich daran. Die Nase nimmt ihn dann nach einiger Zeit nicht mehr richtig wahr. Aber halt. Bitte nicht in Versuchung kommen und einfach doppelt so oft sprühen. Nur der Träger selbst gewöhnt sich an den Duft, für die Mitmenschen kann exzessiver Parfumduft schnell zum Nachteil werden. Lieber kurz den Partner oder die Freundin bitten, einmal diskret am Kragen zu schnuppern. So gehst du auf Nummer sicher und riechst garantiert – im richtigen Maße – gut.

Es kann nur einen geben

Man kennt es aus Filmen. Protagonisten, die nur diesen einen Duft tragen. Ähnlich einem Markenzeichen. Aber sollte man tatsächlich nur ein Parfum besitzen? Nein. Die Auswahl an herrlichen Düften ist viel zu groß, als dass man nur ein Parfum tragen sollte. Parfum darf wie ein Accessoire sein. Je nach Anlass, Jahres- oder Tageszeit kann es passend zur Stimmung getragen werden und darf sich ruhig mal abwechseln.

Parfum zum Ansehen

Dass man Duftessenzen auch literarisch gut verarbeiten kann, wissen wir spätestens seit Patrick Süskind und seinem Bestseller “Das Parfum”. Wer noch einen Hauch Crime und Gegenwart dazu haben will, dem empfehlen wir den sechsteiligen Thriller “Parfum”. Ist allerdings nichts für schwache Nerven.   

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