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My Little Black Dress – Ein Begleiter für alle Fälle

Ob mit einem Croissant vor dem Schaufenster von Tiffany’s oder bei einem romantischen Cocktaildate … Selbst Karl Lagerfeld sagt, mit dem kleinen Schwarzen ist man nie over- oder underdressed. 

Weniger ist mehr

Nicht weiter als zur Wade sollte es reichen. Dafür aber bitte eng anliegend und die Kurven betonend. Das Ziel ist klassische Eleganz und eine feminine Silhouette. Um also nicht zu aufreizend zu wirken, sollte das Dekolleté einen Kontrast darstellen. Liegt das Kleid hauteng an und ist ohne Ärmel, dann ist ein hochgeschlossener Ausschnitt eine kluge Wahl.

Sind die Arme mit Stoff bedeckt, darf der Ausschnitt gern etwas aufreizender sein. Allgemein gilt: Auf den ersten Blick schlicht und elegant, bei näherem Hinsehen aufregend, aber niemals zu offenherzig.

Klassischerweise ist die Farbe Schwarz, aber sie darf einen kleinen Twist haben. Das von uns abgebildete Cocktailkleid ist in einer dezenten Schlangenleder-Optik gehalten und hat einen dezenten Schimmer, wenn das Licht in einem bestimmten Winkel auf den Stoff fällt. Besondere Raffinesse entsteht durch den Kontrast von langen Ärmeln und cut-out-ähnlichem Ausschnitt.

Offene Schuhe, Pumps oder Sandaletten sind eine klassische Wahl, um die Beine zu strecken und das Kleid ins richtige Licht zu rücken. Dabei gilt auch hier: Schlichte Eleganz. Nude oder schwarze Heels, die nicht vom Kleid selbst ablenken. Der Schmuck darf aber gern trumpfen und mit dem Kleid arbeiten. Ob Gold, Silber oder Perlen … Es darf aufgefallen gefallen werden.

Kleiner Tipp!

Strumpfhose? Gern, aber bitte mit Kompressionseffekt. Nach einem langem Abend mit Cocktaildress und hohen Schuhen schwellen so weder Beine noch Füße an.

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