Ein Badeanzug mit fast unendlich vielen Tragemöglichkeiten. Zumindest was den kreativen Einsatz der Träger betrifft. Von Schulterfrei bis hin zu verschiedensten Wrap-Lösungen ist mit diesem Modell einiges an Beach und Pool möglich. Nicht nur Influencerinnen tragen das Model nicht nur am Strand, sondern auch im Alltag zu eleganten Marlene-Pants, Röcken oder lässigen Jeans. Nach eigenen Angaben ist Wrapsody das bisher vielseitigste Bademodenmodell des britischen Labels Curvy Kate. Und ihr meistverkauftester Badeanzug noch dazu. Ab Frühjahr gibt es ihn auch in leuchtendem Rot sowie in Braun-Schwarz mit Leoprint.
Badeanzug mit wandlungsfähigen Mesh-Wickelteilen
Der Wrapsody-Badeanzug hat Netz-Wickelteile, die sich leicht immer wieder neu und lässig stylen lassen, so dass fast unendlich viele Looks entstehen. Von Neckholder über One Shoulder bis Batwing (Anm. der Red.: Stylischer Ausdruck für Fledermausärmel ;-)) mit nur einer einfachen Bewegung. Die Mesh-Wickelteile können ganz nach Belieben gedreht, gewickelt, gekreuzt oder zu einer Schleife gebunden werden. Die Variationen sehen dabei von hinten genauso stylisch aus wie von vorn. Die Basis bildet ein trägerloser Badeanzug mit gutem Halt und komfortabler Unterstützung. Der Stoff ist mit Xtra Life Lycra ausgestattet, damit Passform und Farbe möglichst lange erhalten bleiben.
Mit Fokus auf Übergrößen
Das Lingerie-Label Curvy Kate wurde 2006 durch drei kleine Lingerieläden in und um London gegründet. Alle Drei hatten sich auf Übergrößen spezialisiert und wollten ihren Kundinnen Lingerie in D-Plus bieten. Doch die Auswahl an Labels mit den gewünschten Passformen war – wen wundert’s – nicht sonderlich gut. Das Team kreierte und produzierte deshalb ab 2006 eine eigene Kollektion für Frauen mit größeren Cups.
Getestet wurden die Modelle von den Kundinnen in den eigenen Ladengeschäften. Ihr Feedback unterstützte dabei die Passform, die Schnitte und das Tragegefühl zu optimieren. Auch die Qualität und der Stil des Sortiments wurde kontinuierlich verbessert, die Größenauswahl auf J-Cups erweitert. Schon bald wurde in den eigenen Geschäften Curvy Kate häufiger verkauft als andere Marken. Mittlerweile gibt es die Modelle des Labels auch in Deutschland sowohl im stationären Handel als auch bei verschiedenen Onlineshops.
