Das Taschenmesser feiert sein Comeback. Doch vorbei sind die Zeiten des einheitlichen und längst langweiligen Designs. Das Männer-Accessoire Nummer 1 wird zum hippen Trendsetter, verbindet „schnittige“ Männerträume mit individuellen Design-Variationen.
Was muss ein Taschenmesser können? Gut schneiden, ganz klar. Mann möchte schließlich nicht vor einem guten Steak sitzen und am Schneidewerkzeug verzweifeln. Außerdem sollte es handlich und bequem in der Hosentasche, dem Jacket zu verstauen sein. Nicht größer als ein Stift und trotzdem die Eigenschaften eines ausgewachsenen Schneidemessers, das waren die Herausforderungen, denen man sich bei Deejo stellen musste.
Im Sommer 2014 war es dann soweit: Das neu kreierte Taschenmesser kam nach jahrelanger Tüftelei in Frankreich auf den Markt. Dass das „schnittige“ Ergebnis einen zweiten Frühling für das in Deutschland etwas in Vergessenheit geratene Taschenmesser einleiten würde, ahnte keiner der beiden Jung-Unternehmer Luc Foin und Stéphane Lebeau.
Ein Messer – individuelle Design-Variationen
Es ist einfach in der Anwendung, nicht viel schwerer als ein Brief und damit leicht zu verstauen. Es gibt das Taschenmesser in drei Gewichtsklassen: 15, 27 oder 37 Gramm. Der Preis beträgt zwischen 24,90 und 54,90 Euro. Entweder hochglanzpoliert oder mit mattem Titanfinish. Für den Griffbeschlag gibt es die Varianten Wood (Grenadillholz, Olivenholz, Rosenholz, Eschenholz, Wacholderholz), Colors (Polycarbonat, 8 Farben zur Auswahl), Carbon (anthrazit) und Naked (ohne Beschlag).
Wer es noch einen Tick individueller mag, der verpasst dem Messer ein stylisches Tattoo, das mittels Lasergravur auf Klinge oder Griff (oder beiden) realisiert wird. Deejo gibt es im ausgewählten Handel sowie mit 3D-Konfigurator unter my.deejo.de