Ständig müde, Konzentrationsprobleme und immer wiederkehrende Bauchkrämpfe. 16 Jahre lang beherrschten diese Symptome ihr Leben. Eine Odyssee von Arzt zu Arzt brachte keine Hilfe. Die Medikamentendosis wurde zwar immer wieder erhöht, doch die Beschwerden blieben. Bis Ramona Stadler einen völlig neuen Weg entdeckte, der nicht in der klassischen Schulmedizin lag.
Schon nach wenigen Wochen wachte sie zum ersten Mal vor dem Klingeln ihres Wecker auf – fit und energiegeladen. Die Müdigkeit wich, die Schmerzen ließen nach. Der Schlüssel? Keine Diät, sondern eine Umstellung der Lebensweise.
– Ramona Stadler – Credit: Johanna Schmidt Fotografie –
Ramona, wie äußerten sich Deine Symptome und wie haben sie Dich beeinträchtigt?
Ramona: Anfangs war es vor allem die ständige Müdigkeit, dann Erschöpfung, Konzentrationsprobleme und immer wiederkehrende Bauchkrämpfe, die mich stark beeinträchtigt haben. Symptome, wie sie auch bei Hashimoto typisch sind. Schon früh erhielt ich L-Thyroxin und bei jedem Arzttermin wurde die Dosis weiter erhöht – ohne echte Besserung. Im Gegenteil: Die Beschwerden blieben, manche wurden sogar schlimmer. Ich suchte zahlreiche verschiedene Ärzte auf – doch niemand konnte mir dabei helfen, meine Symptome dauerhaft in den Griff zu bekommen.
Wusstest Du, dass diese Symptome durch eine Schilddrüsenunterfunktion ausgelöst werden können?
Ramona: Nein, über die ganzen Jahre hinweg wusste ich nicht, dass meine zahlreichen Beschwerden, wie ständig kalte Hände und Füße, Verdauungsprobleme, trockene Haut, stetige Gewichtszunahme, Haarausfall, starkes PMS und heftige Stimmungsschwankungen mit meiner Schilddrüsenunterfunktion zusammenhängen.
Dieser Zustand war unglaublich belastend und frustrierend. Vor allem, weil ich keine Antworten bekam und einfach nicht wusste, wie es weitergehen soll. Erst über Hannah Hausers „Schilddrüsen-Power-Programm“ habe ich erstmals von den Zusammenhängen erfahren.
Aber Du wusstest, dass Du eine Schilddrüsenunterfunktion hast?
Ramona: Ja, die wurde bereits vor rund 16 Jahren diagnostiziert – während meiner Schwangerschaft, in der ich engmaschig medizinisch betreut wurde.
Wie bist Du auf Hannah Hauser und ihr Programm gekommen? Wurde Dir das von einer Ärztin/einem Arzt empfohlen?
Ramona: Ich bin vor etwa zwei Jahren zum ersten Mal über Instagram auf Hannah Hauser aufmerksam geworden. Ihre Videos waren von Anfang an sehr ansprechend, dennoch ich war zunächst skeptisch. Ich musste mir wirklich sicher sein, das ich bei ihr in guten Händen bin, bevor ich mich darauf einlassen konnte. Ich befürchtete, es könnte wieder nur eine Geldmacherei sein, wie ich es bei vielen anderen erlebt hatte.
Das Programm kostet schließlich 3.500 Euro – was für mich und sehr viele andere Menschen sehr viel Geld ist. Als ich mich angemeldet habe, war ich mir sicher, wenn dieses Programm mir nicht helfen kann, dann wird mir nie jemand helfen können. Ich habe meine Entscheidung nicht bereut.

Wie lange hast Du das Programm gemacht?
Ramona: Ich habe das zwölfwöchige Programm von Hannah Hauser durchlaufen. Schon nach etwa vier bis sechs Wochen bin ich vor dem Klingeln meines Weckers aufgewacht. Ich war fit und ausgeruht – ein sensationelles Gefühl für mich. Meine Müdigkeit und Erschöpfung wurden besser, der Schlaf erholsamer.
Ein paar Wochen später verschwand meine trockene Haut und meine Darmbeschwerden verbesserten sich enorm. Auch meine starken Periodenschmerzen gingen deutlich zurück.
Hast Du jetzt gar keine Symptome mehr?
Ramona: Während des Programms waren viele meiner Symptome tatsächlich so gut wie wegezaubert – einfach, weil ich täglich an mir gearbeitet und die neuen Routinen konsequent umgesetzt habe. Heute bin ich wieder mehr im Alltag angekommen und merke: Die Symptome sind nicht komplett weg, aber deutlich besser.
Was mir aber besonders hilft: Ich weiß inzwischen, wie ich sie einordnen und gezielt beeinflussen kann. Wenn ich zu viel Stress habe oder mir keine Zeit für mich selbst nehme, wirkt sich das sofort spürbar auf mein Wohlbefinden aus. Aber genauso spüre ich: Halte ich mich an die Routinen und setze Hannahs Empfehlungen um, geht es mir schnell wieder deutlich besser.
Würdest Du sagen, dass Du jetzt geheilt bist?
Ramona: Geheilt bin ich nicht, aber ich weiß jetzt, wie ich meine Schilddrüse und Symptome besser in den Griff bekomme. Und das durch Lebensstiländerungen und die empfohlenen Routinen von Hannah Hauser.
Je besser ich die Tipps umsetze, desto besser fühle ich mich. Ich weiß, es ist ein Prozess, der eine deutliche Besserung bringt und auf lange Sicht zur Heilung führen kann, aber das braucht Zeit und eine dauerhafte Umstellung meiner Routinen.
Es ist ein Prozess, der Zeit braucht – und auch nicht immer leicht ist. Aber ich bin überzeugt: Wer bereit ist, seine Gewohnheiten wirklich dauerhaft umzustellen, kann langfristig eine echte Heilung erreichen. Einschränkungen sind es nicht, es geht eher um das Thema Achtsamkeit. Es geht nicht um Diäten oder ähnliches, sondern einfach darum seine Bedürfnisse – körperlich und geistig – wahrzunehmen und sich die Zeit zu nehmen sie umzusetzen.
Du sagst, das Programm ist sehr vielschichtig- Was genau meinst Du damit?
Ramona: Man bekommt mit dem Programm einen klar strukturierten Leitfaden an die Hand, der weit über das Thema Ernährung hinausgeht – und dabei handelt es sich ausdrücklich nicht um eine Diät. Ganz im Gegenteil. Im Mittelpunkt steht eine bewusste, nachhaltige Veränderung der Essgewohnheiten, persönliche Achtsamkeit und die Etablierung neuer Routinen, die die Schilddrüsenfunktion gezielt unterstützen.
Darüber hinaus werden auch psychologische Themen wie einschränkende Glaubenssätze und der Umgang mit Stress intensiv beleuchtet. Zur Unterstützung gibt es Meditationen und Hypnosen, die helfen, sich neu auszurichten. Besonders wertvoll fand ich, dass die komplexen Zusammenhänge im Körper so verständlich und greifbar erklärt werden. So entsteht ein ganzheitlicher Ansatz, der Körper, Geist und Lebensstil gleichermaßen einbezieht.
Du sagst, es handelt sich explizit nicht um eine Diät. Weißt Du, welche Wirkung Diäten auf Hashimoto haben?
Ramona: Eine klassische Diät – also Hungern oder der Verzicht auf bestimmte Lebensmittelgruppen – ist das Schlimmste, was man einem Körper mit Hashimoto oder Schilddrüsenunterfunktion antun kann. Sie bringt den Hormon- und Stoffwechselhaushalt komplett durcheinander. Genau deshalb ist Hannas Programm das genaue Gegenteil einer Diät: Es geht darum, den Körper mit den richtigen Lebensmitteln bewusst und ausreichend zu versorgen. Ein großer Teil widmet sich diesem Thema. Ich habe sogar mehr gegessen als vorher – und dennoch ganz ohne Hungern inzwischen sieben Kilo abgenommen. Ein positiver Nebeneffekt, wenn die Schilddrüse bzw. der Stoffwechsel wieder funktioniert.
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Das Programm richtet sich gezielt an Menschen mit Schilddrüsenunterfunktion und Hashimoto. Es zeigt, dass man ohne Diät abnehmen kann – ganz ohne Hungern oder Verzicht. Entscheidend ist, die richtigen Prozesse im Körper wieder in Gang zu bringen und den Stoffwechsel nachhaltig zu unterstützen. Sobald der Körper wieder richtig arbeiten kann, reguliert sich vieles wie von selbst. Man lernt, den eigenen Körper zu verstehen und mit den passenden Routinen und Lebensmitteln zu versorgen – und genau das macht langfristig den Unterschied.
Hast du einen Tipp für unsere Leserinnen?
Mein Tipp für alle Frauen, die – wie ich – mit den Symptomen einer Schilddrüsenunterfunktion oder Hashimoto kämpfen und bisher keine wirkliche Hilfe erfahren haben: Hört auf euren Körper und eure innere Stimme. Nehmt euch bewusst Auszeiten und schafft kleine Rituale im Alltag, die gut tun und Stress abbauen. Das kann ein Spaziergang, ein gutes Buch, Yoga oder Ähnliches sein. Denn wahre Heilung beginnt oft genau dort – wenn Körper und Seele wieder in Einklang kommen.
Wer dabei Unterstützung braucht, die eigene Wahrnehmung zu schulen, Bedürfnisse klarer zu erkennen und ins Handeln zu kommen, dem kann ich das Schilddrüsen-Power-Programm von Hannah wirklich ans Herz legen. Für mich war es ein echter Wendepunkt – ein Leitfaden, der mir geholfen hat, mein Wohlbefinden wieder selbst in die Hand zu nehmen.
