Sportswear für Curvys

A Curvy Beginner’s Guide to Running

Gründe für regelmäßiges Laufen gibt es viele: Stärkung der Muskulatur. Prävention von Rückenschmerzen. Bessere Kondition. Stressabbau. Körperbewusstsein stärken. Aber ganz am Anfang steht die Frage, wie fange ich an? Und was brauche ich überhaupt?

Natürlich kann man einfach anfangen zu laufen oder zu joggen und sich dann Schritt für Schritt die nötige Ausrüstung zulegen. Aber wieso auf die harte Tour lernen, was dir erfahrenere Läufer kurz und knapp mit auf den Weg geben können?

Tanja im Zweiteiler aus der Cita Maas Curvy Kollektion von OceansApart
Bei dunklen Sport-Outfits empfiehlt es sich Reflektoren zu tragen, damit man auch in der Dämmerung gut sichtbar ist.
Sneaker von Tamaris | Active Wear von OceansApart

Tipp 1: Die Schuhe

Das Allerwichtigste sind gute Schuhe. Nun spalten sich die Meinungen. Manche schwören auf Schuhe ohne Dämpfung, mit denen man beinahe das Gefühl hat ‚unten ohne‘ zu laufen. Sobald aber auf Asphalt oder Schotterstrecken gelaufen wird, ist man als Plus Size Runner gut bedient in eine ordentliche Dämpfung zu investieren. Ratsam ist vor allem Vorderfuß-Dämpfung, da man beim schnelleren Lauf auf der Fußmitte landet und mit dem Ballen abrollt. Nicht, wie beim langsamen Laufen, mit der Ferse. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, wählt einen Laufschuh mit Vorder- und Hinterfußdämpfung.

Tanja im Zweiteiler aus der Cita Maas Curvy Kollektion von OceansApart
Tanja trägt sicherheitshalber Reflektoren an den Handgelenken | Active Wear für Curvys

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Tipp 2: Der richtige Sport-BH

Als Nächstes ist gerade für Curvys ein guter Sport-BH wichtig. Beim Kauf bemerkst du schnell, dass die BH’s in Stufen eingeteilt sind. Insgesamt gibt es Vier. Die erste ist für leichten Sport, die zweite Stufe für Belastungen, wie Nordic Walking oder Fitness. Die dritte Stufe ist geeignet für Jogging, während die Vierte genug Halt für Sportarten, wie Boxen oder einen stärkeren Schutz bei Jogging bietet. Ein guter Sport-BH ist immer wichtig. Er hilft Rücken- und Schulterschmerzen zu vermeiden. [the_ad id=“37440″]

Tipp 3: Dein Outfit

Natürlich ist frei wählbar was du zum Sport anziehst. Lass dich aber nicht verleiten einen Schlabber-Look zu wählen, nur weil du dich darin verstecken willst. Eine gut sitzende Sporthose aus Funktions- und/oder Kompressionsmaterial ist immer eine perfekte Investition und gibt deinem Körper Kontur und dir Selbstbewusstsein, egal welchen Sport du machst. Gerade beim Joggen oder Laufen ist es einfach praktisch, wenn nichts kneift und die Hose nicht rutscht. Die Sport Tight sollte aus schnell trocknendem Material sein.

Los geht's
Sneaker von Tamaris | Sweater & Pants von OceansApart

Wichtig! Wenn du häufig am frühen Morgen oder in der Abenddämmerung unterwegs bist, solltest du dich für helle, leuchtende Farben entscheiden. Ist dir das zu auffällig, es gibt leuchtende Reflektoren, die du bequem am Handgelenk, den Fußknöcheln oder am Top tragen kannst.

Tipp 4: Beginnen!

Richtig ausgestattet kann es jetzt losgehen. Am besten leicht aufwärmen, die Playlist starten und anfangen sich von den Sorgen des Tages freizulaufen. Wenn dir zu Beginn die Kondition fehlt, nicht entmutigen lassen und am Ball bleiben. Es wird mit jedem Lauf besser!

Sneaker von Tamaris | Active Wear OceansApart
Vivian mag lieber kurze Pants beim Sport | Sneaker von Tamaris

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