So langsam steigen die Temperaturen und vielleicht ist auch schon dein nächster Urlaub in Planung. Dazu gehört für viele ein Aufenthalt am Traumstrand. Doch nicht jeder fühlt sich in Bikini, Badeanzug und Co. so wirklich wohl. Dabei ist das Aussehen nur die halbe Miete. Auf ein selbstbewusstes Auftreten kommt es an. Und das losgelöst von vermeintlich idealen Body Types. Wir sagen ade zu Selbstzweifeln. Mit diesen Tipps steht schönen Tagen am Strand nichts mehr im Wege.
1. Die richtige Größe für Badebekleidung
Wie im Job so auch am Strand: Das richtige Outfit hilft, sich mit seinen vermeintlichen Problemzonen wohl zu fühlen. Knallige Farben und auffällige Prints lenken den Blick auf das, was du betonen möchtest. Ob Honolulu oder Bandeau-Oberteil, highwaisted Slips oder Boy-Shorts – Bikinis und Badeanzüge gibt es mittlerweile in einer großen Auswahl an Modellen und Schnitten, da ist für jede Körperform etwas dabei! Denn schließlich sollte ein perfekt sitzender Bikini in großen Größen unbedingt am Strand mit dabei sein.
Unser Tipp!
Zwing dich nicht zu einen bestimmten Style, nur weil der gerade angesagt ist. Vielmehr gilt es entspannt die ideale Größe zu finden und verschiedene Bademode-Passformen ausprobieren: Bustier- oder Balkonette-Oberteile sind ideal, für einen großen Busen, der etwas mehr Halt braucht. Sport-Bikini-Tops verrutschen kaum und sind perfekt für alle, die Wassersport lieben. Brazilian Slips haben schmale Seitenteile und betonen den Po. High-Waisted Slips kaschieren – wenn man es denn möchte – die Bauchpartie und betonen die Taille. Boy-Shorts bedecken den Oberschenkelansatz und sind bequem bei Beach Volleyball und anderen sportlichen Aktivitäten am Strand.

2. Accessoires als Wohlfühl-Booster
Ein trendiger Sarong, ein breitkrempiger Hut oder auffällige Ohrringe machen dich zur unangestrengten Strand-Diva. Denn wirklich stylisch wird dein Strandlook, wenn du Accessoires in dein Outfit integrierst. Sonnenhüte oder Schals ergänzen jedes Strandoutfit und schützen zudem vor zu viel Sonne. Wer sich für den Strandspaziergang etwas überziehen möchte, schlüpft in ein leichtes Strandkleid oder wickelt einen Schal wie einen Pareo um die Hüfte. Eine coole Sonnenbrille ist der Geheim-Tipp. Sie verleiht nicht nur Mystique, sondern hilft auch, entspannter zu sein oder zumindest so zu wirken. Perfekt für einen Cocktail an der Strandbar. Accessoires – das Wohlfühl-Upgrade für jeden Look.
3. Vergiss perfekt – niemand ist makellos
Konzentrier dich auf das, was dich einzigartig macht! Dein Lachen, deine Ausstrahlung oder die Art, wie du den Sand zwischen den Zehen genießt. Die perfekten „Instagram-Bodies“ gibt es schließlich nur mit Filtern – im echten Leben hat jede Falte, jede Delle und jede Narbe ihre Geschichte. Und die ist es wert, erzählt zu werden! Also lass dich nicht verunsichern von den scheinbar (oder auch tatsächlich) wertenden Blicken anderer Menschen. Diese Gefühle rauben dir nur dein Selbstwertgefühl. Und genau das gilt es zu vermeiden, denn Selbstzweifel bringen dich nicht weiter. Fast jeder ist mit seinem Aussehen unzufrieden, auch wenn man es ihm nicht anmerkt. In diesem Punkt unterscheiden wir uns kaum. Von daher fokussiere dich auf dein eigenes Auftreten, anstatt deine gute Laune von der Meinung oder den Blicken anderer abhängig zu machen.
4. Selbstbewusstsein ist ansteckend
Wenn du nicht gerade absolute Ruhe und die Einsamkeit auf einer einsamen Insel suchst, solltest du dir für deinen Strandbesuch Verstärkung holen! Gerade wenn man sich in Badekleidung unsicher fühlt. Selbstbewusstsein ist ansteckend – wenn du dich wohlfühlst, spüren das alle um dich herum. Und so funktioniert es auch mit dem Selbstbewusstsein deiner Freunde. Zudem können sie motivierend sein und dabei helfen, dass du dich wohler fühlst. Also: Kopf hoch, Sonnenmilch drauf und den Tag mit Schwimmen, am Strand spazieren oder beim Entspannen genießen.
Headerfoto: Pexels/rdne

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