Advertorial. Nichts ist beständiger als der Wandel. Das beschreibt perfekt die sich immer wieder neu erfindenden Trends der Modeindustrie. Dabei gibt es eine Konstante, die sich in Deutschland seit Ende der 1950er Jahren als Must Have in unserer Garderobe etabliert hat und nicht mehr wegzudenken ist. Die Jeans!
– Natalie trägt zur maßgeschneiderten Jeans eine Blusenhemd und einen Zweireiher aus Flanell | Sumissura –
Trendsetter von Anfang an
US-Soldaten hatten sie nach dem Zweiten Weltkrieg nach Europa gebracht. 1948 wurden sie in Deutschland erstmals in einer Kleiderfabrik in Künzelsau produziert. Nicht zuletzt durch Hollywood-Legenden wie James Dean und Marlon Brando wurde der Hype um die blaue Baumwollhose weiter gesteigert.
Jeans überdauern und prägen Fashiontrends. Von High Waisted über Boyfried bis zu Flare und Wide Leg Pants. Es ist unverzichtbar, einige der Jeans-Modelle als Kombi-Partner im Kleiderschrank zu haben. Wir legen heute den Fokus auf die Wide Leg Jeans und wie du sie kombinieren kannst.
Dauerbrenner: Wide Leg Jeans
Ebenso wie die Wide Leg Pants ist dieser Jeans Cut gekommen um zu bleiben. Unsere Lieblingsjeans zeichnet sich durch ein klares, gradliniges Design mit ausgestelltem Bein aus. Ein Mix aus Komfort und eleganter Silhouette, der durch die weiten Hosenbeine die Beine optisch schmaler und länger erscheinen lässt. Unabhängig von der Po-Form, egal ob die Hüften eher breit oder sehr schmal sind, die Oberschenkel kräftig oder schmal, die Beine kurz oder lang – die Wide Leg Jeans begeistert mit einem Schnitt, der wirklich jedem Figurtyp steht.
Auf den perfekten Sitz kommt es an
Kneifende oder nicht perfekt sitzende Jeans gehören der Vergangenheit an. Am Oberschenkel oder am Bauch zu eng, im Hosenbund zu weit, die Hosenbeine zu kurz oder zu lang – all das ist heutzutage nicht mehr der Rede wert. Bei Sumissura kannst du deine Lieblingsjeans zu 100 Prozent nach deinen Maßen und in der von dir gewünschten Passform gestalten. Selbst ein lässiger offener, oder der aktuell gehypte geteilte Saum sind kein Problem. Mit Reissverschluss, Knöpfen oder sichtbarer Knopfleiste – all das ist nur einen Klick entfernt. Und wenn du schon immer von deiner eigenen Jeansmarke geträumt hast, lässt du dir einfach ein Monogramm auf die Hose sticken.
Einmal für den Lieblingsschnitt entschieden, kannst du deine Jeans je nach Saison von Business Denim über Casual bis hin zu maximalem Komfort-Stretch in verschiedensten Farben und Waschungen bestellen.
DIY: Used, Distressed & Ripped Look
Wenn du zusätzlich zum Vintage-Look deine Jeans mit Rissen, Schlitzen oder Abschürfungen individuell veredeln willst, kannst du sie mit einfachen Tools wie einer Schere, einer Pinzette oder Schleifpapier bearbeiten. Ein Used Look entsteht durch helle, etwas dünnere und scheinbar abgenutzte Stellen an den Oberschenkeln und den Hosentaschen. Zwischen Ripped und Distressed Jeans gibt es einen kleinen aber wesentlichen Unterschied. In beiden Fällen entsteht zwar der Look durch das Einreißen des Denims, doch beim Distressed Look ist der Stoff lediglich ausgefranzt und sieht abgenutzt aus. Beim Ripped Look hingegen sind ganz deutlich Löcher zu sehen.
So geht’s!
Für deinen individuellen Used Look die Jeans anziehen und mit einem auswaschbaren Stift oder Kreide die Stellen markieren, an denen sie “gebraucht” aussehen soll. Anschließend die Jeans auf einen Tisch legen, glatt streichen und mit Schleifpapier die Bereiche bearbeiten, die du heller haben möchtest. Je länger du reibst, desto heller das Ergebnis und desto dünner wird das Material. Deshalb am besten immer wieder innehalten, den Denim-Staub abklopfen und checken, ob du den gewünschten Grad an Helligkeit bereits erreicht hast.
Beachten solltest du auch, dass die Jeans an den behandelten Stellen nach dem Waschen noch einen Tick heller sein wird und, dass ein zu viel des Guten zum Reißen des Denim führen kann. Du solltest sorgfältig arbeiten, damit die Stellen, an denen du keinen Used Look haben willst, nicht beschädigt werden. Das Ergebnis? Ein auf dich individuell angepasstes Jeans-Unikat mit Charakter.
So stylsst du deine Lieblingsjeans in dieser Saison
Sie ist das wohl unkomplizierteste Kleidungsstück ever und seit Einführung des “Casual Friday” auch aus der Business-Mode nicht mehr wegzudenken. Kombiniert mit einem simplen weißen T-Shirt passt du perfekt zum angesagten “The Bear”-Look.
Als Kombi-Partner zu einem kuscheligen Strickpullover, einem lässigem Hoodie oder einer chicen weißen Hemdbluse – das Ganze solo oder im Mix mit einem klassisch geschnittenen Mantel oder Blazer – ist dein Jeans-Look für diese Saison mehr als perfekt.
Generell gilt: Je eleganter dein Outfit umso dezenter sollte die ausgewählte Jeans sein. Distressed und Ripped sind entspannt lässig, passen aber nicht zum Quiet Luxury Core. Dunkle Waschungen und hoch taillierte Schnitte setzen hier eine elegante Variante. Dazu ein Oversized Hemd, ein Cashmere Cardigan, Leder-Loafer und darüber als Eyecatcher ein stylischer Mantel.
Sumissura – Deine Lieblingsstyles nach Maß
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