Diversity und Size Inclusive sind die Keywords der Stunde. Doch worüber viele nur sprechen, bringt der anglo-israelische Designer Adam Brody in Zürich auf den Runway. Eine symbolträchtige Inszenierung seiner Spring Summer Kollektion in floralen Ambiente: Sind doch alle Blumen und Pflanzen auf ihre eigene Art faszinierend und schön. Losgelöst von ihrer Größe, ihrem Alter oder ihrer Farbe. Sie stehen quasi für die Vielfalt, die der Cosmopolit in seinen Fashionstyles zum Ausdruck bringen möchte.
Der Maestro selbst: Adam Brody
Asymmetrisches Shirt mit Spielerei.
Raffinierte Wicklung: Bluse mit Stehkragen
Stola: Das oft unterschätzte Accessoire.
Als „schmeichelnd, charakterunterstreichend und hochwertig“ bezeichnet der Adam Brody seine Designs. In Bezug auf Mode haben für ihn alle Frauen die gleichen Bedürfnisse, egal welche Konfektionsgröße sie tragen. Sich selbst bezeichnet er als bodenständigen Menschen, der nicht verstehen kann, warum so viele Designer immer nur für eine begrenzte Gruppe kreieren und ein so großer Anteil Frauen nicht mit Fashion bedient wird.
Blazer mal anders: Breiter Taillengürtel und Farbverlauf als Hinkucker
Wasserfallkragen: Bluse mit Manschetten und fließendem Stoff
Ein Kleid, wie ein Kunstwerk: Abstrakter Grafik-Print auf minimalistischem Design.
Style has no Size
Adam Brody designt seit Jahren mit Leidenschaft Mode, die die Schönheit einer jeden Frau unterstreichen soll. Edle, teils unkonventionelle Stoffe treffen auf puristische und extravagante Schnitte. Kontraste im Wechsel zum Farbverlauf. Ajour-Stickerei, Mitternachtsblau und Transparenz setzt er spielerisch in Szene. Nicht fehlen durfte bei der Fashion Show seine Interpretation der klassisch weißen Baumwollbluse. Außerdem edle Abendroben mit Stickereien, raffinierter Rückenansicht und extravaganten Materialien, die auch mal tief blicken lassen.
Präsentiert wurde die Spring Summer Kollektion von Models aus verschiedenen Nationen. Veranstaltungsort war die Blumenhalle Wollishofen.
Klassisch mit transparentem Oberstoff
Kein BH, kein Problem: Abendkleid für Mode-Mutige.
Abendrobe á la Hollywood
Glanz und Gloria: Die Berliner Sängerin Victorine Toko di Mfuana in Adam Brody.
Blattwerk: Pailletten in floralen Formen auf dunklem Grün
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Diversity und Size Inclusive sind die Keywords der Stunde. Doch worüber viele nur sprechen, bringt der anglo-israelische Designer Adam Brody in Zürich auf den Runway. Eine symbolträchtige Inszenierung seiner Spring Summer Kollektion in floralen Ambiente: Sind doch alle Blumen und Pflanzen auf ihre eigene Art faszinierend und schön. Losgelöst von ihrer Größe, ihrem Alter oder ihrer Farbe. Sie stehen quasi für die Vielfalt, die der Cosmopolit in seinen Fashionstyles zum Ausdruck bringen möchte.
Als „schmeichelnd, charakterunterstreichend und hochwertig“ bezeichnet der Adam Brody seine Designs. In Bezug auf Mode haben für ihn alle Frauen die gleichen Bedürfnisse, egal welche Konfektionsgröße sie tragen. Sich selbst bezeichnet er als bodenständigen Menschen, der nicht verstehen kann, warum so viele Designer immer nur für eine begrenzte Gruppe kreieren und ein so großer Anteil Frauen nicht mit Fashion bedient wird.
Adam Brody designt seit Jahren mit Leidenschaft Mode, die die Schönheit einer jeden Frau unterstreichen soll. Edle, teils unkonventionelle Stoffe treffen auf puristische und extravagante Schnitte. Kontraste im Wechsel zum Farbverlauf. Ajour-Stickerei, Mitternachtsblau und Transparenz setzt er spielerisch in Szene. Nicht fehlen durfte bei der Fashion Show seine Interpretation der klassisch weißen Baumwollbluse. Außerdem edle Abendroben mit Stickereien, raffinierter Rückenansicht und extravaganten Materialien, die auch mal tief blicken lassen.
Präsentiert wurde die Spring Summer Kollektion von Models aus verschiedenen Nationen. Veranstaltungsort war die Blumenhalle Wollishofen.
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