Adventskalender einmal anders! Der 24 Gute Taten Adventskalender hat hinter jedem Türchen eine gute Tat! Diese werden in der Adventszeit von prominenten Botschafter|innen wie Sängerin Sarah Connor oder den Schauspielerinnen Anke Engelke und Heike Makatsch und vielen mehr auf Social Media enthüllt.
– Foto: 24 Gute Taten e.V. –
Gute Taten, die etwas bewegen
Wenn du den Advent statt mit Süßigkeiten mit sozialem Engagement bereichern möchtest, haben wir eine wundervolle Idee, mit der du dich und deine Lieben auf die Weihnachtstage einstimmen kannst. Denn in der oft hektischen Vorweihnachtszeit bietet der „24 Gute Taten Adventskalender“ eine erfrischende Abwechslung zum sonst üblichen Konsumrausch. Er steht für soziales Engagement und hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2011 zu einer inspirierenden Möglichkeit entwickelt, Gutes zu tun. Er begeistert damit Menschen in ganz Deutschland. Besonders jene, die auf der Suche nach einer sinnvollen Geschenkidee sind. Prominente Unterstützer sind Anke Engelke, Sarah Connor, Heike Makatsch, Doc Esser, André Wiersig und Max Alberti.
Tier- und Naturschutz im Fokus
Wie in den vergangenen Jahren widmet sich die Mehrzahl der insgesamt 24 Projekte sozialen Aufgaben. Diesen Advent liegt ein besonderer Schwerpunkt auf dem Tier- und Naturschutz. Sechs spezielle Projekte ermöglichen es Tierfreund|innen, aktiv zum Schutz und Erhalt der Tierwelt, insbesondere der Unterwasserwelt, beizutragen. Zudem wurde in diesem Jahr verstärkt auf Regionalität im Naturschutz geachtet.
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Jede Spende nutzt nicht nur der Natur und Umwelt, sondern unterstützt auch Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Versorgung. So wurden in der Vergangenheit beispielsweise medizinische Versorgungsprojekte für Unversicherte in Deutschland, das Sammeln und Recycling von Ozeanplastik auf den Philippinen sowie Alphabetisierungsprojekte in Burkina Faso gefördert.
Globale Vielfalt: Projekte in über 15 Ländern
24 Gute Taten e. V. ist ein gemeinnütziger Verein. Aus über 200 Einreichungen wurden die 24 besten Projekte ausgewählt. Transparenz und Nachhaltigkeit sind dabei von zentraler Bedeutung. Die ausgewählten Hilfsprojekte sind in Ländern und Regionen rund um den Globus angesiedelt, darunter Guatemala, Mosambik, Botsuana, Nepal, Palästina, Kamerun, Griechenland und verschiedene Orte in Deutschland. Mit jedem Türchen öffnet sich ein Projekt, das positive Veränderungen bewirkt – von Bildungsinitiativen in Nepal bis hin zu Umweltschutzmaßnahmen im Mittelrheintal.
Den Kalender mit eigenen Fotos gestalten
Der „24 Gute Taten Adventskalender“ bekommt in diesem Jahr einen ganz persönlichen Touch. Unternehmen und Privatpersonen können ihn mit eigenen Fotos in einer Weihnachtsgrußkarte individualisieren. So wird er nicht nur zu einem Zeichen sozialen Engagements, sondern auch zu einem ganz persönlichen Geschenk für Mitarbeitende, Kunden, Freunde oder der Familie. Einige namhafte Firmen haben bereits ihren Kalender mit Firmenlogo und einer Grußbotschaft personalisiert und zeigen so soziale Verantwortung.
Hoffnung in schwierigen Zeiten
Angesichts der globalen Krisen – von Klimawandel bis hin zu humanitären Notlagen – fordert der Kalender zu aktivem Handeln auf. Die Projekte geben ein Stück Hoffnung in Zeiten, in denen soziales Engagement wichtiger denn je ist. „Gerade in schwierigen Zeiten ist es schön zu sehen, wie viele Menschen durch diesen Kalender etwas bewirken möchten“, sagt Gründer Sebastian Wehkamp. Er stand vor der Frage, wie er das meiste Glück hinter ein Adventskalendertürchen bekommt. Die Antwort wurde ihm schnell klar: „Das meiste Glück empfindet man, wenn man anderen etwas Gutes tut. Das ist sogar wissenschaftlich erwiesen.“ Und so wurde die Idee zum 24 Gute Taten Adventskalender geboren.
Infos zum Verein, zum Kalender und zum Auswahlverfahren der Projekte gibt es online bei 24-gute-taten.de.
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