Slips in den Größen XS bis XXXL in knalligen Farben | Foto: Buttz

Durch dick und dünn: Dieses neue Unterwäsche-Label liebt jeden Po

Advertorial. Ob Poledance, Kickboxen, Fallschirmspringen oder Schreibtischstuhl-Sitting: wie quälend und nervend zwickende, scheuernde oder an den Oberschenkeln einschneidende Slips sein können, muss an dieser Stelle keiner Frau erklärt werden. Gründerin und Multiunternehmerin Toyah Diebel hat eine innovative Unterwäsche-Lösung an den Start gebracht. Ihr brandneues Label Buttz steht für absoluten Tragekomfort, minimalistisches Design, innovative Fasern und ikonische Farben. Für die erste Kollektion setzt die Gründerin auf zeitlose Basic-Underwear-Styles, die jede noch so extreme Bewegung mitmachen.

“Die Welt ist voller Ärsche. Wir machen das Beste draus.”

steht in großen Lettern auf der Website von Buttz. Ein Statement, das aus der PlusPerfekt-Feder stammen könnte, wären wir denn ein Hersteller von Unterwäsche.

Knallige Farben in All Size

Mit den Modellen High Elastics, Hipster und Tangster launcht das Label seine erste Kollektion. Erhältlich sind die innovativen Schlüpper in den Größen XS bis XXXL in knalligen Farben wie Blazing Orange, Purple Haze, Laser Pink, Fizzy Blue oder dezentem Space Black. Neben Everyday-Panties gibt es im Programm auch Period Keeper – Periodenunterwäsche, in Design und Stoffauswahl bewusst zurückhaltend und unangestrengt ist.

 

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Reduziertes Design

Gründerin Toyah setzt bei ihrer Kollektion auf Halt und Komfort für die Trägerinnen. Verspielte Stickereien, romantische Rüschen und Schleifchen sucht frau vergebens. Nervige und kratzende Waschanleitungen und Größenschildchen ebenso. Genau das war der Gründerin wichtig: “Es gibt zwar ein großes Angebot an Unterwäsche, aber ich selbst war nie richtig glücklich damit. Irgendwo hat es immer gekniffen, gezwickt oder es gab schlichtweg keinen Halt …”

Slow Fashion Schlüpper

Das junge Label möchte Überproduktionen und deren Folgen für die Umwelt vermeiden und verzichtet deshalb auf ständig wechselnde Kollektionen. Produziert wird unter anderem mit der pflanzlichen Faser Modal oder recyceltem Nylon. Stoffe, die laut eigenen Angaben langlebig sind und der Umwelt so wenig wie möglich schaden. Gearbeitet wird ausschließlich mit GOTS-zertifizierten und ÖKO-TEX-zertifizierten Materialien. Die Produktionsstätte ist GOTS-zertifiziert.

Unterwäsche von Buttz ist ab sofort online erhältlich. Geplant ist die Slips auch im stationären Handel zu verkaufen sowie Ende des Jahres einen Pop-Up-Store zu eröffnen.

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Viele Namen für das Untendrunter

Slip, Tanga, String, Panty, Hipster, Boxershorts, Unterbuchse, Unterhose oder Schlüpper und sogar Liebestöter – es gibt nahezu unendlich viele Namen für Damenschlüpfer. Die Gängigsten werden hier kurz erklärt:

Ein Slip

ist eigentlich ein Kleidungsstück, in das man einfach hinein gleiten oder hinein schlüpfen kann. Bei Damenunterwäsche beschreibt das Wort eine knapp geschnittene Damenunterhose, die eng am Körper anliegt. Ihr Bund endet ein paar fingerbreit unter dem Bauchnabel.

Ein Tanga

ist eine Unterhose bei der sowohl die rückwärtige Partie als auch die Vorderseite die Form eines Dreiecks hat. Die Seiten des Tanga-Slips bestehen nur aus einem schmalen Bändchen bzw. Stoffbündchen.

Ein String

hat an der Rückseite keine Stoffpartie sondern – wie der Name schon sagt – nur eine dünne Schnur beziehungsweise ein schmales Bändchen, das zwischen den Pobacken liegt. Weniger geht kaum.

tb

Ein Panty

ist eine bequeme, den Po fast vollständig bedeckende Unterhose. Sie kann sowohl aus blickdichtem Stoff als auch aus Spitze bestehen gefertigt sein.

Als Hipster

bezeichnet man eine niedrig geschnittene Unterhose. Sie sitzt auf den Hüften und bedeckt den Po.

Boxershorts

werden meist mit Herrenunterwäsche assoziiert. Dabei gibt es vielfältige Boxershorts-Modelle für Damen. Die lässige Passform ist in der Taille leicht gerafft, meist mit einem Gummizug oder einem Bändchen. Boxershorts sitzen locker an Hüfte und Oberschenkel.

Seit wann wir Unterwäsche tragen, lässt sich historisch nicht genau belegen. Archäologische Funde geben grob Hinweise darauf, dass es bereits im antiken Ägypten, Griechenland und Rom der Fall war. Lendenschurze und Leinenschlüpfer dienten im alten Ägypten sowohl Männern als auch Frauen als eine Art Unterwäsche. Im antiken Griechenland und Rom wurden die Körper mit Tuniken bedeckt, um ihnen zusätzlichen Schutz zu bieten. Verschiedene Formen von Unterkleidern kamen im Mittelalter dazu. Sie dienten als Vorläufer unserer heutigen Unterwäsche, sollten die Körperhygiene unterstützen und die äußere Kleidung schützen.

 

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