In Zeiten des Massenkonsums haben wir uns daran gewöhnt, dass alle möglichen Produkte in kürzester Zeit und zu niedrigen Preisen verfügbar sind. Das gilt auch für Kleidung. Große Textilkonzerne produzieren ihre Kollektionen in wöchentlichen Abständen, damit wir ständig eine riesige Auswahl an günstigen Schnäppchen in den Schaufenstern sehen.
Die österreichische Mode-Designerin Rebekka Ruetz ist für ihre Fair Fashion Kollektionen bekannt. Exklusiv mit PlusPerfekt spricht sie über nachhaltige Fashion-Must-Haves, ein Umdenken in unserem Kaufverhalten und Orientierungsplanen aus dem Zillertal.
Der Countdown läuft. Am Mittwoch, dem 20. Januar startet um Punkt 13 Uhr der Livestream zur Rebekka Ruétz Modenschau. Live dabei sein kann man auf der Website von Rebekka Ruétz sowie der Internetplattform der MBFW Berlin. Gezeigt wird die Jahreskollektion 2021.
Echte Influencer waren gestern. Statt Photoshop und Retusche echter Fotos, geht der Trend in eine ganz neue Richtung. Virtuelle Models sind angesagt. Cameron-James Wilson, der Designer eines der ersten virtuellen Models, spricht mit uns über Nachhaltigkeit und warum er über die Reaktionen auf die Dehnungsstreifen seines ersten virtuellen Plus Size Models so gerührt war.
Unkonventionelle, farbenfrohe Stoffe aus Afrika, faire Arbeitsbedingungen und Nachhaltigkeit. Dafür steht das Fair Fashion Label Khala. Designt wurde die erste Kollektion von Christine und Jessica, Piekfein Design aus München und Nellie George-Donga aus Malawi. Sie ist Produktion und Logistik Managerin.
Viele Outfits sind wunderbar anzusehen, doch der Wohlfühlfaktor bleibt auf der Strecke. Ein unangenehmes Hautgefühl für die Trägerin. Oftmals ist Schwitzen angesagt. Und das nicht nur an heißen Sommertemperaturen.
