Der Weg zu einem nachhaltigen Kleiderschrank ist nicht so schwer wie du vielleicht denkst. Wir haben für dich recherchiert worauf du achten solltest.

Der Weg zu einem nachhaltigen Kleiderschrank ist nicht so schwer wie du vielleicht denkst. Wir haben für dich recherchiert worauf du achten solltest.
Fast Fashion, das verbinden wir mit verheerenden Arbeitsbedingungen in Billiglohnländern und Umweltverschmutzung. Kein Wunder also, dass Umfragen immer wieder zu dem Ergebnis kommen, dass viele Menschen
Am 24. April jährt sich die schlimmste Tragödie der Modeindustrie zum elften Mal: Beim Einsturz des Rana-Plaza-Gebäudes in Dhaka, Bangladesch,
In Zeiten des Massenkonsums haben wir uns daran gewöhnt, dass alle möglichen Produkte in kürzester Zeit und zu niedrigen Preisen verfügbar sind. Das gilt auch für Kleidung. Große Textilkonzerne produzieren ihre Kollektionen in wöchentlichen Abständen, damit wir ständig eine riesige Auswahl an günstigen Schnäppchen in den Schaufenstern sehen.
Von eleganten Jumpsuits, über kühne Pailletten-Designs, neu interpretierte Kettenhemd-Kleider bis hin zu dramatischen Pieces aus Fake-Leder: Supermodel und jetzt auch Modedesignerin Naomi Campbell geizt bei ihren Designs nicht mit extravaganten Eyecatchern.
Schnelllebige Trends von heute sind der Müll von morgen. Fast Fashion Anbieter wie Primark, H&M und Pimpkie standen schon mehrfach wegen der verheerenden Ökobilanz von „Wegwerf-Mode“ in der Kritik.
DIY ist en Vogue. In den Sozialen Medien wie im wahren Leben. Ging man vor dem Lockdown zum Malen zur ArtNight, zum Stricken ins Strick-Cafe oder zum Nähen ins Näh-Cafe, setzt man sich jetzt zuhause an die eigene Nähmaschine.
Fashion Checker ist eine Website, die Details über die Lieferketten der größten Modemarken der Welt aufzeigt. Darunter auch Unternehmen wie die Otto Group, Zalando, H&M, Primark und Adidas. Das Online-Tool informiert darüber, wo und wie Kleidung hergestellt wurde.
Nachhaltigkeitssiegel hier, Öko-Siegel da. Wer weiß schon wirklich was sich dahinter verbirgt und wofür es gut ist. Was also tun? Man schafft ein Übersiegel, das mehr Vertrauen schaffen und für den richtigen Durchblick im Siegel-Dschungel sorgen soll.
Noch nie waren Trends so günstig: Mit der Eröffnung von „Penneys“ am 13. Juni 1969 in Dublin, setzte der irische Modediscounter Primark einen ersten Meilenstein in der Fast-Fashion-Entwicklung. Das Motto scheint zu lauten: Mehr Kollektionen, günstigere Preise. Hört sich für den Verbraucher gut an und bei Unternehmen wie Zara, H&M, Asos, Forever21, GAP und vielen mehr, klingelt fröhlich die Kasse.